| 19.10.2010 |
Arbeiten im Katzenfreigehege
Im Jahr 2001 waren wir froh, als man uns für das Katzenfreigehege Ökosteine spendete. Doch leider lassen die sich sehr schwer reinigen. Katzenhaare haften auf dem Split in den Fugen und das Reinigen artet in Strafarbeit aus. Jetzt werden die Fugen dauerhaft verfugt (im Bild oben). Dazu müssen die Fugen aber erst einmal mühevoll ausgekratzt werden (im Bild unten).
Drei Freigehege sind vorbereitet. Das größte von Zimmer 3 ist fertig und das von Zimmer 1 halb. Doch nun macht uns die Kälte zu schaffen und die Arbeiten ruhen. Eine Verbesserung ist es auf jeden Fall.
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| 19.10.2010 |
Freigehege an Bungalow 1
Wir versuchen immer wieder, trotz Zeitmangel und fehlender Leute, bessere Bedingungen für unsere Schützlinge zu schaffen. So wurde auch am Bungalow 1 ein Freigehege gebaut, wobei die Überdachung vom Bungalow gleich genutzt wurde.
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| 11.10.2010 |
Sommerresidenz für Günter und Helmut
Wer mag sie nicht, unsere ehemaligen Freigänger Günter und Helmut. In die Jahre gekommen, sind sie im Winter lieber im Haus. Aber beide lieben nun mal nur sich beide. Im Mai 2010 wurde deshalb für sie ein großes Gehege mit vielen Extras im Garten gebaut. Darin steht ein Häuschen, mit Schlafmöglichkeiten im Innen- und Außenbereich.
Den Winter werden beide wieder im Haus verbringen.
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| 11.10.2010 |
Ein Dankeschön an alleTierfreunde
Fanga möchte sich im Namen aller Samtpfoten bei Tierfreunden bedanken, die Katzen in Not geholfen haben. Sie selbst überlebte, weil sie Hilfe bekam. Aus ihr ist ein hübsches Kätzchen geworden und nichts erinnert mehr an ihre schlechte Vergangenheit. Das Jahr 2010 ist besonders für Katzen ein Katastrophenjahr. Unmengen von zahmen Babykatzen wurden ausgesetzt. Noch nie habe ich in meiner 11-jährigen Tierschutzarbeit so viele Menschen kennengelernt die sich um Katzen in Not gekümmert haben. Und das war gut, denn die Tierheime, die eine seriöse Arbeit leisten, waren überfordert. Da wo Behörden versagten, sprangen Tierfreunde ein. Um so mehr brauchen wir die Kastrationpflicht für alle Katzen mit Freigang, damit das Katzenelend verringert wird. Jetzt sind die Kommunen gefordert.
Vera M. Besler
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| 03.08.2010 |
Menschen ohne Herz-Pizzas retteten drei Katzenleben
Am 05.07.2010 fuhr ein Pizzafahrer auf der Straße durch das Flugplatzgelände der ehemaligen russischen Streitkräfte in Lönnewitz bei Falkenberg/Elster. Plötzlich stand ein winziges Kätzchen vor dem Auto. Die Bremsen quitschten, der Mann stieg aus. Langsam wagten sich noch zwei dieser Geschöpfe auf die Straße. Seit Tagen herrschte eine Hitze und so sahen die drei auch aus; sie bestanden aus Haut und Knochen. Die Kleinste wog nur 270g bei einem Alter von ca. 6 Wochen. Als sie bei uns das Futter gerochen haben, gingen sie bereits aufeinander los, so groß war der Hunger. Auf dem Foto ist Fanga bereits 2 Wochen bei uns. Tausende Kätzchen sterben jährlich in Deutschland, weil sie keine Hilfe finden.
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