Ganter Fridolin`s neue Unterkunft im Bau

Stück für Stück entstehen die geplanten Vorhaben. Endlich ist die große Hitze auch vorbei, bei der gerate Arbeiten im Freien und noch auf der Südseite kein Vergnügen sind.
Ganter Fridolin kann aus nächster Nähe das Bauvorhaben beobachten. Nun entsteht seine kleine feine neue Unterkunft direkt in seinem Gelände. Der Weg zweimal am Tag in seine jetzige Unterkunft viel ihm sicher nicht schwer, aber hier kann er sich dann auch im Winter bei Schnee und Eis die Füße draußen vertreten.

Dankeschön an Torgauer Zeitung

Seit ca. drei Wochen hatte sich in Torgau ein zahmer kastrierter Kater aufgehalten. Da unsere Kapazität erschöpft war, baten wir die Finderin sich um den Kater zu kümmern. Die Torgauer Zeitung kam heute unserer Bitte nach, daß Foto vom Kater zu veröffentlichen, welches die FInderin uns zu gesandt hatte. Gegen 9.00 Uhr kam ein Anruf:"Das ist unser Kater." Bereits eine Stunde später war er wieder in seinem Zuhause.
Ein großes Dankeschön der Torgauer Zeitung und der Finderin.

Hündin Püppi sucht neues Zuhause

Am 23.09.2002 kam die kleine Hündin zur Welt. Gute 9 Jahre lebte sie bei einer Frau bis diese ins Obdachlosenheim kam. Püppi hatte kein sehr schönes Leben. Nach Zeugenaussagen wurde die Hündin von ihrer Besitzerin geschlagen. Ihr neuer Besitzer war ein Trinker. Püppi kam vom Regen in die Traufe. Der Betreuungsverein des Mannes bat uns um Aufnahme der Hündin, da der Vermieter darauf bestand, daß die Hündin weg kommt. Für Püppi ein Segen. Bei der Vorsorgeuntersuchung wurde ein Mamma-Tumor festgestellt. Dieser wurde am 07.06.2012 operiert und war zum Glück gutartig.
Püppi ist bei Frauen sehr vorsichtig. Sie möchte nicht allein sein, ist lieb, verträgt sich mit anderen Hunden und mit Katzen. Zur Zeit ist sie in einer Pflegestelle.

Überraschung vor der Tierarztpraxis

Am 25.06.2012 staunten die Angestellten unserer Tierarztpraxis nicht schlecht, als am Morgen ein kleiner Karton vor ihrer Eingangstür stand. Darin zwei kleine Kätzchen ca. 6 Wochen alt. Verklebte Augen und einen tüchtigen Katzechschnupfen.
Über Menschen, die so etwas machen brauch man kein Wort mehr verlieren, sie sind es nicht mehr wert.

Vorbereitung für Ganter-Haus

Das Wetter kann keiner mehr so recht voraussagen. So hatten wir einen verdammt heißen Tag erwischt, als wir zu dritt mit dem Bau der Betonplatte für das neue Domizil für unseren Ganter begannen. Seit Jahren muß unser Ganter täglich zweimal den Weg zwischen einer Notunterkunft und seiner schönen Wiese mit Teich zurücklegen. Nicht ganz so einfach, denn wir Fridolin kennt, geht ihm aus dem Weg. Nur zwei Personen wagen sich an den scharfen "Wachhund".